Wissenschaftskommunikation
Liebe Besucher: innen, herzlich willkommen auf meiner homepage. Ich freue mich über Ihr Interesse an meinen Themen in Forschung und Lehre. Als Professorin für Politikwissenschaft, Bildungspolitik und politische Bildung führe ich Lehrveranstaltungen, Vorträge und Workshops in den Themenfeldern populistische und extreme Rechte, Rassismusanalyse, Antisemitismusforschung, (Flucht)Migration, Demokratietheorien und politische Bildung durch.
Liebe Besucher: innen, herzlich willkommen auf meiner homepage. Ich freue mich über Ihr Interesse an meinen Themen in Forschung und Lehre. Als Professorin für Politikwissenschaft, Bildungspolitik und politische Bildung führe ich Lehrveranstaltungen, Vorträge und Workshops in den Themenfeldern populistische und extreme Rechte, Rassismusanalyse, Antisemitismusforschung, (Flucht)Migration, Demokratietheorien und politische Bildung durch.
Aktuell beschäftige ich mich – gemeinsam mit Kolleg:innen – in einem Forschungsprojekt mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die (digitale) politische Bildung und in dem Kontext auch mit dem Erstarken von (antisemitischen) Verschwörungsideologien.
Auf meiner homepage erfahren Sie etwas über Podiumsdiskussionen und Vorträge, die ich außerhalb der Universität zu Köln gehalten habe.
Auch präsentiere ich Ihnen neue Veröffentlichungen wie z. B. „Demokratie im Zeichen von Corona“ oder die jeweils neueste Ausgabe der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung (ZRex), die 2021 erstmals erschienen ist.
Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit ist es mir wichtig, in ständigem Austausch mit der Praxis zu sein, insbesondere mit politischen Bildner:innen in der schulischen und außerschulischen politischen Bildung.
Ich bin gespannt auf Kommentare und Anmerkungen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Kommentieren.
Ihre Gudrun Hentges
Das Sir Peter Ustinov Institut lädt Sie in Zusammenarbeit mit dem International Institute for Peace (IIP) herzlich ein zur Online-Podiumsdiskussion
Die Corona-Pandemie
Ein Stresstest für liberale Demokratien?
Donnerstag, 30. September 2021 | ab 16:00
Anmeldung unter: iipvienna
Befindet sich unsere liberale Demokratie in einer Krise und was versteckt sich eigentlich hinter diesem Phänomen? Diesen Fragen ging Gudrun Hentges in ihrem 2020 erschienen Sammelband unter dem Titel „Krise der Demokratie. Demokratie in der Krise?“ nach. Beiträge unterschiedlicher Fachrichtungen befassen sich mit den Dimensionen der Krise der Demokratie. Manfred Nowaks Beitrag etwa geht der Frage nach dem Einfluss des Neoliberalismus auf Demokratie und Menschenrechte nach. Seit dem Erscheinen des Sammelbandes ist jedoch viel passiert. So hat die Corona-Pandemie die bereits bestehenden multiplen Krisen verstärkt.
Der soeben im Berliner Metropol-Verlag erschienene Band „Demokratie im Zeichen von Corona“ (2021), hrsg. von Hentges, Gläser und Lingenfelder, befasst sich mit sozialen Ungleichheiten, Verschwörungsmythen und der Instrumentalisierung der Pandemie durch die populistische und extreme Rechte. Anknüpfend an eine kurze Buchvorstellung von Gudrun Hentges diskutieren wir zusammen mit Manfred Nowak, ob die Pandemie einen Stresstest für die liberale Demokratie darstellt.
Gäste
- GUDRUN HENTGES, Professorin für Politikwissenschaft, Bildungspolitik und politische Bildung an der Universität zu Köln.
- MANFRED NOWAK, Vorsitzender des wiss. Beirats des Sir Peter Ustinov Instituts und Professor für Menschenrechte an der Universität Wien.
Moderation:
- CONSTANTIN LAGER, Generalsekretär des Sir Peter Ustinov Instituts
Georg Gläser und ich haben mit El Confidencial über die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung gesprochen. Diese wird durch den erneuten Einzug der AfD in den Bundestag nun vermutlich mit Steuermitteln im oberen zweistelligen Millionenbereich finanziert werden und ist somit potentiell künftig das Rückgrat rechter politischer Bildung und zivilgesellschaftlicher Vorstöße. Aufgegriffen haben wir zudem die #KeinGeldFürDieAfD Kampagne der Bildungsstätte Anne Frank, die seit geraumer Zeit erfolgreich auf das Thema und die Dringlichkeit aufmerksam macht.
Aufgegriffen haben wir zudem die #KeinGeldFürDieAfD Kampagne der Bildungsstätte Anne Frank, die seit geraumer Zeit erfolgreich auf das Thema und die Dringlichkeit aufmerksam macht, sowie die Kritik am darin geforderten „Wehrhafte-Demokratie-Gesetz“ diskutiert.